Sachsen-Anhalt mit 100% Erneuerbaren Energien – ohne Atom und Kohle

Sachsen Anhalt zum Musterland für Erneuerbare Energien machen

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN setzen sich für eine sichere Stromversorgung durch eine Umstellung auf 100% Erneuerbare Energien ein. Sie ist technisch möglich und volkswirtschaftlich sinnvoll. Neben dem Ausbau der Erneuerbaren Energien müssen zusätzlich die Anstrengungen im Bereich der effizienten Energienutzung und der Senkung des Energiebedarfes verstärkt werden. Erneuerbare Energien ermöglichen im Gegensatz zu fossilen Energien, wie Atomkraft und Kohle, eine ressourcenschonendere Stromerzeugung, welche ohne landschaftszerstörende Rohstoffgewinnung auskommt und weniger abhängig vom internationalen Rohstoffmarkt ist. In einer mittelfristigen Perspektive kann somit auch eine bezahlbare Energieversorgung in Deutschland gesichert werden.

Handbremse lösen und Musterland werden

Sachsen-Anhalt zeigt schon heute, dass es auch ohne Atomstrom geht. Wenn doch Atomstrom im Energiemix der meisten Anbieter auftaucht, liegt das an dem Zukauf von Strom an der Leipziger Strombörse, dessen Zusammensetzung deutschlandweit gemittelt wird.

Sachsen-Anhalt hat die Entwicklungsstufe, große Mengen Strom aus Erneuerbaren Energien in das Stromnetz zu integrieren und an die Verbraucher zu verteilen, bereits geschafft. Bereits im Jahr 2009 hatte der regenerativ erzeugte Strom mit 7 Milliarden Kilowattstunden einen Anteil von rund 35% an der Nettostromerzeugung und lag damit gleichauf mit der Kohleverstromung. Da Sachsen-Anhalt Stromexportland ist, also mehr erzeugt als verbraucht wird, beträgt der regenerative Anteil an der verbrauchten Nettostrommenge von 13,9 Milliarden Kilowattstunden sogar 50%. Sachsen-Anhalt ist damit schon heute Leitregion für west- und süddeutsche Bundesländer, die den ersten Teil des Erneuerbare-Energien-Wegs noch vor sich haben.

Für BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN gilt die Leitlinie, dass der Energieverbrauch durch Einsparung und Effizienz konsequent gesenkt werden muss. Der dann noch benötigte 40 Energiebedarf muss aus Gründen des Klimaschutzes, der Ressourcenverknappung und der Sicherheit so schnell wie möglich zu 100% aus Erneuerbaren Energien gedeckt werden. Für Sachsen-Anhalt halten wir dieses Ziel im Strombereich bereits im Jahr 2030 für erreichbar. Dazu ist es erforderlich, dass alle Möglichkeiten genutzt werden, um Erzeugung und Verbrauch aufeinander abzustimmen. Die verschiedenen Optionen – starke Netze, flexible steuerbare Kraftwerke, Speicher und Nachfragesteuerung – müssen zusammenspielen und deshalb immer im Zusammenhang betrachtet werden. So kann für die konkrete technische Umsetzung vor Ort die beste Lösung gefunden. Das heißt alle Pfade müssen genutzt werden – das reduziert den Aufwand für jede Technik und optimiert die Kosten.

In der nächsten Entwicklungsstufe geht es nun darum, ein Stromnetz zu 100% mit Erneuerbaren Energien zu betreiben. Dies gibt es bisher nur in Gegenden mit großen Wasserkraftreservoirs. Dies ist eine schwierige Aufgabe, für die aber das Zeitfenster von 20 Jahren offen steht. In diesem Zeitraum kommen fast alle fossilen Kraftwerke im Land an ihr Lebensende.

Eine beschleunigte Energiewende durch Dezentralisierung

BÜNDIS 90/DIE GRÜNEN streben eine infrastrukturelle, politische und proprietäre 60 Dezentralisierung der Energieversorgung an. Eine solche Dezentralisierung entlastet nicht nur die Netze, sondern fördert auch regionale Wertschöpfung, die Zivilgesellschaft und die Akzeptanz der Technologien in der Bevölkerung.
Wir streben eine hohe lokale Besitzquote von Energieproduzenten wie Windräder, 65 Solaranlagen, Wasserräder und Biogas/-masseanlagen an. Durch politisch geförderte Bürgerbeteiligungs-Verfahren sollen hierfür günstige Voraussetzungen geschaffen werden. Damit können Wertschöpfungsketten regionalisiert werden, da die Ausgaben für die Energierechnungen teilweise in der Region bleiben und somit zu Kapitalbildung und Re-Investitionen beitragen. Dies ermöglicht neue Arbeitsplätze in den Regionen.

Für eine hohe lokale Eigentumsquote benötigen die Kommunen das politische Mandat, um mit Investoren selber verhandeln zu können. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN setzen sich deshalb dafür ein, die politische Verantwortung an die direkt Betroffenen zu geben. Wenn Dörfer und Anwohner selber über Wind- und Solarparks entscheiden, ist ihre Verhandlungsposition gestärkt und die Akzeptanz der willentlich angewandten Technologie ist wesentlich höher. Modelle von Bürgerbeteiligung, der Vernetzung von Konsumenten und Produzenten, der Einbindung der öffentlichen Hand, der Anwendung von Technologien, die sich als erfolgreich herausstellen, sollen verrechtlicht und formalisiert werden, um von anderen Regionen leichter nachgeahmt werden zu können. Die Möglichkeit für die bisher üblichen informellen Arrangements soll parallel dazu weiter bestehen bleiben.

Indem viele kleine Produzenten wie Solarzellen und Windräder näher an die Konsumenten heranrücken, sinkt die Notwendigkeit große Mengen Strom über weite Entfernungen zu transportieren. Kleinteilige, intelligente (smart grids) Inselnetze im Niederspannungsbereich entlasten das Hochspannungsnetz und sparen zumindest einen Teil der Hochspannungsleitungen.

Ein Problem bei der Entwicklung von dezentralen autarken Energieregionen ist, dass 90 die großen Energiekonzerne oder deren Tochtergesellschaften nicht nur Strom produzieren, sondern auch zum großen Teil die Übertragungsnetze besitzen. Damit können sie den Markt kontrollieren. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN fordern deswegen eine „Entbündelung“. Es soll zu einer Trennung von Leitungsnetz und Energieversorgern kommen. Ein Weg zu diesem Ziel ist besonders bei den 95 Niederspannungsnetzen, sie wieder in kommunale Hand zu bringen. Damit Inselnetze gestärkt werden, sind die richtigen proprietären Strukturen wichtig. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN setzen sich dafür ein, die finanziellen und juristischen Voraussetzungen zu schaffen, damit Kommunen ihre Netze, wenn Konzessionsverträge auslaufen, übernehmen können, wie es teilweise bereits geschieht. Die Hürden dafür sollen aber weiter gesenkt werden.

In diesem Sinne setzen wir uns auf Landes- und Kommunalebene dafür ein, die juristischen Rahmenbedingungen zu schaffen, um die Chancen der Energiewende für eine umfassende Demokratisierung der Energieversorgung nicht zu verspielen, sondern zum Wohl der Bürgerinnen und Bürger zu nutzen.

Weiterer Ausbau der Erneuerbaren Energien

Wir wollen Sachsen-Anhalts Stromversorgung zu 100% aus Erneuerbaren Energien gewährleisten. Dazu wollen wir alle Erneuerbaren Energieträger nutzen. Allerdings dürfte bei der Wasserkraft das weitere Potenzial beschränkt sein. Fisch- und gewässerschonende neue Techniken sollen unter strenger Nutzungsabwägung an Gewässern eine Chance bekommen. Um aus geothermischer Energie Strom zu gewinnen, muss in Untergrundschichten mit hoher Temperatur gebohrt werden. Sachsen-Anhalt muss dies mit Sorgfalt vorantreiben, so dass mit ersten Modellanlagen Erfahrungen gesammelt werden können.

Erhebliche Potentiale bestehen aber bei der Windkraft – und zwar ohne viele neue Windparks. Wir schätzen, dass wir langfristig mit 2000 Windkraftanlagen auskommen und dabei den Stromertrag auf 10-13 Milliarden Kilowattstunden verdoppeln. Gegenüber den heutigen 2300 Windkraftanlagen würde sich die Zahl somit reduzieren. Denn in wenigen Jahren kommen die ersten Windkraftanlagen in ein Alter, in dem sich ihre Erneuerung durch höhere und leistungsfähigere Anlagen lohnt – das Repowering. Das Repowering-Potenzial und der Zeitpunkt der Anwendung sollten gemeinsam mit Betreibern und Entwicklern von Windkraftanlagen ermittelt werden. Wegen der größeren Windgeschwindigkeiten an höheren Anlagen kann die Stromausbeute pro Windrad um ein Mehrfaches höher sein als bei Anlagen, die vorher am Standort waren. Darüber hinaus sind weitere Flächen raumordnerisch zu sichern. Die Forderung des Landesverbandes für Erneuerbare Energien, Windeignungsgebiete bis zu 2% der Landesfläche auszuweisen, wollen wir in diesem Zusammenhang prüfen
Der Anteil der Photovoltaik kann durch die Nutzung von vorhandenen Dachflächen, Fassaden sowie Brachflächen (z.B. Deponien) weiter ausgebaut werden auf bis zu 2- 3 Milliarden Kilowattstunden. Es ergibt sich somit eine Synergie aus der zusätzlichen Stromerzeugung und dem erhöhten Bedarf für Gebäudekühlung an sonnigen Tagen.

Bei der Biomasse wollen wir einen mäßigen Ausbau auf 3-4 Milliarden Kilowattstunden (derzeit 1,9 Milliarden Kilowattstunden). Hier liegt die Herausforderung in einer Nutzung von mehr Abfallstoffen und in naturverträglichen Anbaumethoden. Fehlentwicklungen durch Maismonokulturen aufgrund der aktuellen Agrarförderung müssen abgebaut werden. Die Biomassenutzung bietet als steuerbarer Prozess die Möglichkeit, Lücken in der Stromerzeugung anderer Erneuerbarer Energieträger zu kompensieren.

Mit 15-20 Milliarden Kilowattstunden stünde uns mehr Erneuerbarer Strom zur Verfügung als im Land derzeit verbraucht wird. Allerdings sind die Speicherung und der Transport von Strom mit Verlusten verbunden. Zudem brauchen Anwendungen wie die Elektromobilität zusätzlichen Strom. In der Übergangsphase bis spätestens 2030 sollen effiziente fossile Kraftwerke insbesondere Gaskraftwerke mit Kraftwärmekopplung die Versorgungssicherheit in Sachsen-Anhalt garantieren. Nach der Umstellung auf 100% Erneuerbare Energien können diese Kraftwerke weiter mit regenerativem Biogas betrieben werden.

Um den Ausbau zur 100% Erneuerbaren Stromversorgung zu erreichen, müssen auch Städte und Landkreise systematischer die vorhandenen Potenziale z.B. auf Dach- und Freiflächen nutzen. Die Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien schafft insbesondere im ländlichen Raum regionale Wirtschaftskreisläufe und ist somit essentiell für die zukünftige Entwicklung von Sachsen-Anhalt. Hier soll eine Landesenergieagentur unterstützen, wenn Kommunen sich ehrgeizige Ziele setzen und Regionen 100%-Erneuerbar werden wollen.

Ausbau des Stromnetzes in Sachsen-Anhalt

Schon jetzt ist im Norden Sachsen-Anhalts an einigen Tagen im Jahr mehr als 160 100% Windstrom im Netz. Und umgekehrt gilt: Der Wind weht nicht immer – aber selten weht nirgends in Europa Wind. Dies zeigt, dass ein großräumiger Ausgleich des Angebots Erneuerbarer Energien sinnvoll ist. Strom, der in Sachsen-Anhalt nicht gebraucht wird, sollte dorthin transportiert werden, wo er gebraucht wird. Und umgekehrt. Der Umbau des Stromnetzes für Erneuerbare 165 Energien kehrt die räumliche Entflechtung von der Stromerzeugung in Großkraftwerken und dem Strombedarf in Industrie und Haushalten wieder um. Durch eine lokale Stromerzeugung mit beispielsweise Kraftwärmekopplungsanlagen werden Kapazitäten in den bestehenden Stromtrassen frei und ein Stromtrassenausbau kann vermieden werden. Damit das Stromnetz nicht überlastet wird, muss das Netz mit seinen oberirdischen Leitungen, seinen unterirdischen Kabeln und den Transformatoren und Umspannwerken sinnvoll optimiert, zügig verstärkt und ausgebaut werden. Dazu kommt, dass durch organisatorische Maßnahmen wie das Freileitungsmonitoring die Netzkapazitäten schon heute erheblich erweitert werden können. In Sachsen-Anhalt ist der Netzausbau in erster Linie auf der Mittel- und Hochspannungsebene relevant.

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wollen:

  • Anstelle von Hochspannungsmasten grundsätzlich Erdverkabelung bis zur 110 kV-Ebene und beim Höchstspannungsnetz auch in sensiblen Gebieten (z.B. Siedlungsnähe)
  • einen bundesweiten Ausgleich und eine Neustrukturierung der Netznutzungsentgelte
    die Umlagefähigkeit von Kosten für sogenannte Einspeisenetze (ohne Sicherheitskriterium) prüfen im Hinblick auf eine kostengünstige Realisierung des Netzausbaus
  • Akzeptanz schaffen durch frühe und umfassende Bürgerbeteiligung mit verständlichen Informationen
  •  die europäische Netzintegration voranbringen durch die Beseitigung von rechtlichen und technischen Hemmnissen beim Ausbau der Netzkuppelstellen, um die Erneuerbaren Energien großräumig zu vernetzen
  •  Klarheit über die Netzsituation (Erzeugungskapazitäten und Bedarfe) in Sachsen-Anhalt und eine langfristige Netzrahmenplanung, die eine Trassenbündelung in Fokus hat – beide Forderungen sollen von einer noch einzurichtenden Landesenergieagentur gesteuert werden. Sie soll sich auch an der Koordinierung länderübergreifender Raumordnungsverfahren beteiligen.
  •  diverse innovative Ansätze prüfen – z.B. ob das Stromnetz der deutschen Bahn neben der Eigenversorgung auch zum Stromtransport geeignet ist

Versorgungssicherheit durch Stromspeicherung und zeitliche Verschiebung der Nachfrage

Sachsen-Anhalt verfügt heute über Kraftwerke mit einer Leistung von etwa 2500 205 Megawatt, die jederzeit Strom liefern können. Davon beruhen bereits 400-500 Megawatt auf Biomasse und Wasserkraft, der Rest auf Erdgas und Kohle. Hinzu kommen 4000 MW Leistung aus Wind- und Solarenergie, die von Wetterlage und Tageszeit abhängig sind. Zur Stromspeicherung trägt das Pumpspeicherkraftwerk Wendefurth mit 80 Megawatt bei und Sachsen-Anhalt profitiert von 210 Pumpspeicherkraftwerken in Sachsen und Thüringen mit insgesamt 3000 Megawatt Leistung.
Um sicherzustellen, dass auch bei 100% Erneuerbaren Energien jederzeit die
geforderte Stromleistung verfügbar ist, brauchen wir zusätzliche Stromspeicher. Dies 215 wird schon aus Gründen des Landschaftschutzes nicht durch herkömmliche Pumpspeicher gelingen. Stattdessen muss Sachsen-Anhalt an seinen früheren Erfindungsreichtum anknüpfen und ihn wiederbeleben. Obwohl eine Vielzahl von Techniken bekannt sind, sind diese in der Praxis noch nicht eingeführt und zu vertretbaren Kosten verfügbar.

Wir wollen daher:

  • Die Speicherpotenziale erfassen: Es gibt eine Vielzahl von Speichertechniken, die physikalisch (z.B. Schwungräder) und/oder chemisch (z.B. die Wasserstoff- und Methanherstellung) funktionieren. Nicht jeder Standort eignet sich für jede Technik. Deshalb soll für Sachsen-Anhalt eine standortgebundene Potenzialstudie für Speichermöglichkeiten erarbeitet werden.
  • Strom als Druckluft speichern: Sachsen-Anhalt ist reich an ehemaligen Salzkavernen, in denen zum Teil heute bereits Erdgas gespeichert wird. Zu dem Modellprojekt eines Druckluftspeicherkraftwerks in Kombination mit einem Wärmespeicher bei Staßfurt müssen weitere Speicher hinzu kommen. Sachsen-Anhalt ist prädestiniert, die Kombination der Drucklufterwärmung mit
    Biogas zu testen.
  •  Stromüberangebote nutzen: Große Stromverbraucher in Haushalten,
    Gewerbe und Industrie sind Pumpen, Wärmepumpen, Druckluftkompressoren, 235 Kühlaggregate, Geschirrspüler, Waschmaschinen und viele andere Anwendungen werden schon heute automatisch gesteuert und könnten abhängig vom verfügbaren Strom eingesetzt werden. Gleiches gilt für den
    Ladevorgang von Batterien beispielsweise in Elektroautos.
  •  Anreize zur Verschiebung der Stromnachfrage: In der Industrie und in
    240 den Haushalten soll Strom gleichmäßiger abgenommen und vorrangig dann genutzt werden, wenn viel Erneuerbarer Strom zur Verfügung steht. Innovationen bei der Zählertechnik und den Haushaltsgeräten müssen deshalb befördert werden. Netzbetreiber müssen angebotsabhängige Stromtarife realisieren und bei der Verbrauchsseite Preisimpulse geben.

Ein Land macht sich auf den Weg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN werben dafür, dass Sachsen-Anhalt vom Frühstarter der Erneuerbaren Energien zum Musterland wird.

Dazu setzen wir uns vor allem an folgenden Punkten ein:

  • Wir fordern alle Stadtwerke auf, zügig Konzepte zum Ausstieg aus der Atomenergie zu erstellen und umzusetzen sowie ihre Geschäfts- und Wirtschaftsmodelle entsprechend zu ändern. Weiterhin fordern wir alle Stadtwerke und Kommunen auf, in ihren Investitionsplanungen den Bau von erneuerbaren Stromerzeugungsanlagen, dezentralen Kraftwärmekopplungsanlagen, von Nahwärmeversorgung und lokalen Strom- speichern aufzunehmen.
  • Wir fordern die Verbraucherinnen und Verbraucher auf, Ökostromangebote mit garantierten Neuinvestitionen in Erneuerbare Energien zu nutzen.
  • Wir fordern von der Landesregierung, die Wirtschaftsförderung künftig von einem klugen Energiemanagement abhängig zu machen und die angekündigte Landesenergieagentur mit einem ausreichenden Etat auszustatten und nicht auf Verbraucherberatung zu reduzieren.