Lesung & Gespräch mit Lena Hach: ‘Fred und ich’ – Heinrich-Böll-Stiftung

Lena Hach wird am 27.1.2025 um 17 Uhr in der Stadtbibliothek aus ihrem Roman „Fred und ich“ lesen. Erzählt wird eine bewegende Geschichte, die sowohl Kinder als auch Erwachsene zum Nachdenken anregt.

Lena Hach ist Journalistin und Autorin und lebt derzeit in Berlin. Sie hat bereits mehrere Kinder- und Jugendbücher verfasst und wurde für ihre Werke mehrfach ausgezeichnet. Mit ihren Büchern möchte sie unterhalten und gleichzeitig Kindern und Jugendlichen die Vielfalt des Lebens näherbringen. Dabei verzichtet sie bewusst auf moralische Zeigefinger und zeigt stattdessen Welten, in denen das Besondere als normal empfunden wird.

„Fred und ich“ erzählt ohne viel Drama von zwei Kindern, die ihren Weg in unserer Welt suchen und mit viel Empathie und Vertrauen wundervolle Vorbilder sind. Anni, durch den plötzlichen Unfalltod ihres Onkels gezeichnet, hat nun Angst vor dem Sterben und möchte deswegen so gesund wie möglich leben. Bald begegnet sie Fred. Die beiden nähern sich einander an, und Anni erfährt, dass Fred trans ist. Die beiden unterstützen sich gegenseitig und vertrauen sich ihre Sorgen und Ängste an.

Nutzen Sie gerne die Gelegenheit, um persönlich mit Lena Hach ins Gespräch zu kommen. Wir freuen uns darauf, Sie zur Lesung begrüßen zu dürfen!

Eintritt frei.
 
Weitere Infos: https://calendar.boell.de/de/event/fred-und-ich